römisch katholische Pfarre
St. Leopold - Donaufeld, Wien mobil aus den Evangelien |
Hauptseite |
|
neu. Psalm |
|
Psalm 56
|
Ps 56,1 [Für den ChormeisterNach der Weise "Stumme Taube der Ferne"Ein Lied DavidsAus der Zeit, als die Philister ihn in Gat ergriffen.] Ps 56,2 Sei mir gnädig, Gott, denn Menschen stellen mir nach; / meine Feinde bedrängen mich Tag für Tag Ps 56,3 Täglich stellen meine Gegner mir nach; / ja, es sind viele, die mich voll Hochmut bekämpfen Ps 56,4 An dem Tag, da ich mich fürchten muss, / setze ich auf dich mein Vertrauen Ps 56,5 Ich preise Gottes Wort/ Ich vertraue auf Gott und fürchte mich nicht/ Was können Menschen mir antun? Ps 56,6 Sie verdrehen meine Worte den ganzen Tag; / auf mein Verderben geht ihr ganzes Sinnen Ps 56,7 Sie lauern und spähen und beobachten genau meine Schritte; / denn sie trachten mir nach dem Leben Ps 56,8 Sie haben gefrevelt; es gibt für sie kein Entrinnen/ In deinem Zorn, o Gott, wirf die Völker zu Boden! Ps 56,9 Mein Elend ist aufgezeichnet bei dir/ Sammle meine Tränen in einem Krug, / zeichne sie auf in deinem Buch! Ps 56,10 Dann weichen die Feinde zurück an dem Tag, da ich rufe/ Ich habe erkannt: Mir steht Gott zur Seite Ps 56,11 Ich preise Gottes Wort, / ich preise das Wort des Herrn Ps 56,12 Ich vertraue auf Gott und fürchte mich nicht/ Was können Menschen mir antun? Ps 56,13 Ich schulde dir die Erfüllung meiner Gelübde, o Gott; / ich will dir Dankopfer weihen Ps 56,14 Denn du hast mein Leben dem Tod entrissen, / meine Füße bewahrt vor dem FallSo gehe ich vor Gott meinen Weg / im Licht der Lebenden. |